Verein der Freunde des Krankenhauses Wertingen unterstützt weiterhin die Kreisklinik mit Kunst und leistet somit einen Beitrag zur Wohlfühlatmosphäre in der Klinik

Gerade in schwierigen Zeiten sind positive Momente besonders kostbar. So freuten sich die Vertreter der Kreisklinik Wertingen ganz besonders über eine weitere Spende des Vereins der Freunde des Krankenhauses Wertingen e. V..

Frau Ursula Geggerle-Lingg, Leiterin der Artothek in Wertingen, begrüßt die Fortführung der Kunstausstellung in Form einer Leihgabe im Erdgeschoss und im reaktivierten Altbau-Bereich der Kreisklinik Wertingen. In diesen Bereichen ist eine ausdrucksstarke Auswahl an Originalkunstwerken und Originaldrucken zu sehen, wie etwa Werke der hiesigen Künstler Herbert Dlouhy, Manfred J. Nittbaur und Walter Geggerle. Aber auch renommierte Künstler „von außerhalb“ zieren mit ihren Werken die Flure des Krankenhauses, wie etwas Pit Kinzer, Antja Hassinger, Georg Bernhard, Claudia Wirth und einige mehr.

Dass Kunst im Krankenhaus für den Genesungsprozess förderlich sein kann, zeigen zahlreiche Studien. Gerade zu dieser herausfordernden Zeit im Zuge der pandemischen Lage ist sie ein wertvoller Beitrag, der auf emotionaler Ebene positiv beeinflusst.

Wertingens Bürgermeister Willy Lehmeier und 1. Vorsitzender des Vereins schätzt die Kunst- und Kulturschaffenden. Er freut sich sehr darüber, mit dieser Ausstellung zur Wohlfühlatmosphäre in der Klinik beitragen zu können.

Lehmeier fügt noch hinzu, „Wir, die Mitglieder des Vereins der Freunde des Krankenhauses Wertingen e. V., haben es uns zur Aufgabe gemacht, die Arbeit unserer Kreisklinik sowohl ideell als auch materiell zu unterstützen.“

Wer Interesse hat, die Arbeit der Krankenhausfördervereine der Kreiskliniken Dillingen-Wertingen zu unterstützen und somit zur Leistungsfähigkeit der Krankenhäuser vor Ort beizutragen, kann sich über www.khdw.de über die Fördervereine informieren. Durch eine Mitgliedschaft in einem der beiden Krankenhaus-Fördervereine wird geholfen, den hervorragenden medizinischen Standard weiterhin gewährleisten zu können.